Zimmer 001

Pepé schmollte, als Logan sich zwischen sie und Carlos drängte. "Mann Logan." sagte sie gespielt beleidigt.
Dann kam Carlos wieder zu ihr, sie grinste und erwiderte seine Umarmung. Sie sah zu ihm hoch und lächelte. "Also meine waren unnötig. Ich hab euch alle soooooooooo vermisst." sagte sie grinsend und kuschelte sich wieder an Carlos.

"Tut mir leid." Logan grinste, ließ Carlos zu Pepé gehen und wandte sich Cayenne zu.
"Für gewöhnlich bin ich gerne in Umarmstimmung", meinte er. "Aber ich bin aktuell mehr in Nachdenkstimmung."
Er ließ sich auf ein Bett fallen (wessen war ihm völlig egal) und schaute sich im Zimmer um. Scheinbar hatten Pepé und Katara schon ihre Koffer ausgepackt. Seine Koffer lagen noch völlig unberührt in seinem Zimmer. Er nahm sich vor, sich in den nächsten Minuten mal aufzumachen und sich darum zu kümmern, aber jetzt schaute er erstmal zu Carlos und freute sich tierisch, einen seiner besten Freunde wieder zu sehen.

"Ich hätte auch keine gebraucht. Dann hätte ich nicht schon wieder so viel trainieren müssen." Er seufzte kurz und löste sich dann aus der Umarmung. Carlos ließ sich auf einen Stuhl in der Nähe nieder. "Und was habt ihr heute alles noch so vor?", fragte er in die Runde.

Carlos setzte sich auf einen Stuhl und Pepé drehte sich um und sah Logan mit einer Schnute an.
Dann legte sie den Kopf schief. "Warum liegst du auf meinem Bett?" fragte sie verwirrt. Dann zuckte sie mit den Schultern und setzte sich auf die Bettkante. Sie sah zu Carlos und dann wieder weg. "Ich hab nichts mehr vor." sagte sie lächelnd.

Logan streckte sich erstmal genüsslich, ehe er antwortete.
"Weil ich mich drauf gelegt habe, vermute ich", sagte er dann und schaute zu Carlos.
"Koffer auspacken, einräumen, ich wollte auch noch was mit Lina machen aber die scheint sehr beschäftigt zu sein."
Dann stubste er Pepé, die an der Bettkante saß, mit der Fußspitze an. "Bist du zufällig schon nem Typen namens Tino begegnet?", fragte er sie.

"Klar, leg dich ruhig." sagte sie zu Logan und streckte ihm die Zunge raus.
"Ich bin einem was begegnet?" fragte sie verwirrt.
"Warum ist Lina beschäftigt? Wisst ihr mehr als ich?" fragte sie gespielt entsetzt.
"Ich werde doch noch erfahren dürfen, wo mein Twin ist oder etwa nicht?" sagte sie grinsend zu Logan.

Logan machte es sich noch bequemer und verschränkte die Hände am Hinterkopf.
"Einem T i n o", wiederholte er. "Tino Salvi-irgendwas." Den genauen Nachnamen hatte er nicht ganz im Kopf.
"Folgendes ist passiert, wir sitzen draussen auf der Wiese, da kommt dieser Typ vorbei und macht sich total an sie ran. Cayenne verscheucht ihn und was macht Lina? Rennt ihm einfach hinterher ohne auch nur ein Wort zu mir zu sagen, dabei hatten wir vorher gesagt wir machen heute noch was. Tja, und seitdem hat sie sich nicht blicken lassen."

"Einem Tino also. Sehr interessant." sagte sie kopfschüttelnd.
"Ich hab ihr beigebracht, dass man mit Fremden nicht mitgehen soll. Und was macht sie? All meine Erziehungsmethoden sind im Eimer. Danke Tino Salvi dings." sagte sie genervt.
Das Lina ihren besten Freund für einen Jungen stehen ließ war eher untypisch für sie.
Sie schüttelte nachdenklich den Kopf und sah zu Logan.

"tja, ich verscheuch halt jeden " meinte sie dann und lachte kurz. War zwar etwas übertrieben aber es war ja eigentlich
schon wahr. Lina hatte sie ja auch verscheucht. Sie seufzte kurz leise und fuhr sich mit der Hand durch
die schwarzen Haare ehe sie dem Gespräch der anderen zu folgen vrsuchte. "letzendlich kann keiner
was an Linas Entscheidung ändern" meinte sie dann schulterzuckend

Cf: Jungenflügel/Zimmer 001

Lina und Tino betraten lachend das Zimmer. Als sie Logan sah ließ sie Tinos Hand los. "Hey." sagte sie und sah in die Runde. "Schwesterherz" sagte sie und zog ihre Schwester in eine herzliche Umarmumng. Dann sah Lina lächelnd zu Tino. "Das ist Tino" sagte sie und sah die anderen an.

Cf: Zimmer 001

Lina und Tino betraten das Zimmer und sie ließ seine Hand los. Warum wusste er nicht.
Er sah in die Runde und machte eine Begrüßende Handbewegung. Dann sah er, wie Lina ein Mädchen umarmte.
Dieses war klein, rothaarig und irgendwie niedlich. Er zuckte mit den Achseln und nickte ihr zu. "Hi." sah´gte er knapp und sah wieder zu den anderen im Raum.

An Logan's Mundwinkel zuckte ein Muskel, als Lina mit eben jenem Tino reinkam, über den sie gerade noch gesprochen hatten. Er tauschte vielsagende Blicke mit Cayenne und Pepé und setzte sich gerade hin.
Er versuchte Blickkontakt mit Carlos herzustellen, um ihm 'lass uns in unser Zimmer gehen' zu vermitteln, aber er war sich nicht sicher ob er diesen Blick richtig rüberbrachte. Auf das 'Hi' von diesem Kerl ging er garnicht ein, stattdessen starrte er nun scheinbar ins nichts. Dass Lina ihn ohne Worte sitzen gelassen hatte war wohl noch verkraftbar gewesen, aber ihm war nicht entgangen dass sie beim reinkommen noch Händchen hielten und die Klamotten die Lina anhatte waren garantiert nicht ihre. Soviel zum Thema "beste Freunde".

Pepé lächelte Logan aufmunternd an und dann kam auch schon ihre Schwester und umarmte sie.
"Hallo?" fragte sie verwirrt. Dann sah sie einen Jungen. Ihn sah sie mit zusammen gekniffenden Augen an.
"Du bist?" fragte sie etwas gereizt. Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Warum machte sie das? War sie einversüchtig?
Ouhman. dachte Pepé und ihr Blick wanderte zu Logan. Dieser warf ihr einen Vielsagenden Blick zu.
"Du bist also Tino Salvi dings?" fragte sie mit schiefgelegtem Kopf.
Dann sah sie aus den Augenwinkeln zu Carlos und wieder zurück.

"Wollen wir dann was gemeinsam machen?", fragte er Pépé und grinste. Er unternahm echt verdammt gerne, was mit Pépé. Dann sprachen sie von irgendeinem Tino und zufällig kannte er jenen. "Tino Salvatore. Ein Feuerbändiger. Ich habe schon von ihm gehört.", sagte er knapp und schon im nächsten Moment kamen Lina und Tino herein. Carlos sah den Blick von Logan und nickte dann kurz. Er würde ein paar Minuten hier bleiben, nur um sicher zu gehen, dass hier das nicht alles eskalierte oder so. "Hey.", sagte er kurz. Er ging zu Lina, umarmte diese kurz und setzte sich dann wieder auf seinen Stuhl, um alles zu beobachten.

Tino sah Pepé verwirrt an. "Wie es den anschein hat, ja." sagte er auf ihre Frage hin.
Dann begrüßte er Carlos, der auf einem Stuhl saß, mit einem kurzen "Hallo.".

Pepé wandte den Blick von Tino ab und sah zu Carlos. "Ja klar, gerne." sagte sie grinsend.
Dann warf sie einen Blick zu Lina und schüttelte den Kopf.
"Was wollen wir denn machen?" fragte sie Carlos und grinste.
Dann sah sie sich kurz im Raum um, unentschlossen, wo sie sich hinsetzten sollte.

"Ja, also erstmal muss ich mit Logan rüber. Koffer auspacken und so. Und wenn wir dann fertig sind, können wir zusammen da hingehen, wo immer du auch hin willst. Ich werde auf jeden Fall mitgehen. Oder willst du mit uns rüber gehen?" Er musste einfach nur die ganze Zeit grinsen. Carlos stand von ´seinem´ Stuhl auf und streckte sich kurz. Dann wandte er sich an Logan:"Kommst du mit rüber? Es ist ja in Ordnung, wenn Pépé mitgeht, wenn sie mit will oder?"

Logan sprang aus dem Bett. "Klar", antwortete er. Pepé war in ihrem Zimmer immer willkommen (ganz zu schweigen von gewissenen Personen in diesem Raum, die mit einem 'T' anfangen).
Er wandte sich Cayenne zu. "Du bist natürlich auch eingeladen, wenn du willst", grinste er ihr zu, aber vermutlich wollte sie erstmal selbst ihre Koffer auspacken. Dann lief Logan zur Tür (natürlich ohne ein Wort zu Lina, denn so waren sie einigermaßen quitt), öffnete sie und wartete auf die Beiden.

tbc. Luftbändiger Zimmer 001

Als Carlos Pepé einlud, mit ihnen zu kommen, warf sie einen Blick zu Lina und ihrem 'neuen' und dann sah sie wieder zu Carlos und nickte eifrig. "Zu gerne." sagte sie, sah in die Runde, winkte und folgte den beiden.

Tbc: Luftbändiger Zimmer 001

"Hallo" begrüßte sie die beiden die sich dazu gesellt hatten und grinste dann ein wenig. Doch als sie Logans Blick sah
nickte sie kurz einmal. Ja, sie mochte den Kerl auch nicht wirklich aber es gleich zu übertrieben? er und Lina waren doch immerhin
Freunde und da konnte man auch mal über sowas hinweg schaun außer natürlich Logan war... in sie verliebt-
Das schwarzhaarige Wasserbändiger Mädchen schüttelte einmal kurz den Gedanken und als Logan dann sagte sie könne
auch mitkommen nickte sie schnell. Alleine mit den beiden wollte sie nun wirklich nicht sein. "ich.. geh mal mit denen"
sagte sie dann leicht lächelnd, murmelte irgendwas unverständliches von wegen "immer lassen die mich alleine"
und lief dann hinterher,

tbc:.Zimmer 001

Lina erwiderte Carlos Umarmung lächelnd. Dann sah sie mit gerunzelter Stirn den Anderen hinterher. "Ich glaub denen ist eine richtig fette Laus über die Leber gelaufen." murmelte sie und verdrehte genervt die Augen. "Mach dir keinen Kopf." sagte sie und zuckte mit den Schultern. "Hat bestimmt nichts mit dir zu tun." Lina seufzte und ließ sich auf ihr Bett fallen. Irgendwie tat ihr das ganze schon ziemlich weh.

Tino sah den anderen hinterher und zuckte mit den Schultern. "Hm. ich bin eh kein guter Umgang." sagte er grinsend.
Dann setzte er sich zu Lina aufs Bett und sah sie an.

Lina lächelte Tino an. "Hmm... Jetzt sind wir wohl in der selben Situation wie vorher." sagte sie und legte den Kopf leicht schief. "Kann ich garnicht verstehen." erwiderte sie auf seine Aussage er sei kein guter Umgang. Tino war so lieb, wie konnte man nur etwas gegen ihn haben? Dies war für Lina unbegreiflich.

"Tja. Wie gesagt, ich bin nicht erwünscht." sagte Tino grinsend.
"Ich habe schon Sachen gemacht, die ich hier nicht erwähnen werde." sagte er leicht nachdenklich und dachte an die vielen Frauen in seiner Vergangenheit. Er war nicht glücklich.

"Hört sich abschreckend an..." eriwderte Lina grinsend und zuckte mit den Schultern. "Das ich nicht weiß, um was genau es sich handelt werde ich dir nicht schreiend davon laufen." sagte sie schließlich und lächelte schief. "Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht" meinte Lina nach einiger Zeit und sah Tino interessiert an.
Was meinte er nur mit Dingen die er hier nicht erwähnen wollte? Langsam bekam Lina ein wirklich mulmiges Gefühl in der Magengrube, aber dennoch ignorierte sie dieses einfach, sie war eben sehr naiv.