Zimmer 002

FIRSTPOST

Lisa schleppte ihren schweren Koffer den Flur entlang, bis sie vor einer Tür inne hielt. "Zimmer 2, das ist unseres!", sagte sie grinsend und schlug die offene Tür auf. Im Inneren des Raumes befanden sich mehrere Betten, ein Tisschen und natürlich Schränke. Auf dem Tisch lagen zwei Schlüssel für die Zimmertür. "Hier wohnen wir also!", stellte Lisa fest und drehte sich fröhlich zu ihrer Schwester um. "Das ist für die Schulzeit unser neues zu Hause! Was Dad wohl dazu sagen wird?", fragte sie sich laut und zog ihr Handy hervor, mit dem sie ein Foto von dem Raum machte, dass sie sogleich an ihren Vater verschickte. "Ich bin ja so aufgeregt! Glaubst du, die Anderen können schon viel besser bändigen als wir?" Ein wenig Nervosität war ja nichts schlimmes, aber Lisa hatte den Eindruck, dass sie ein wenig übertrieb. Sie ließ sich auf das Bett fallen.

Hinter ihrer Schwester folgte Katharina dem Gang. Im Grunde war es untypisch für sie, zuletzt zu gehen, aber es störte sie nicht.
Als Lisa die Tür öffnete, trat auch das blonde Mädchen ein, sah sich um. Nicht ganz das, was sie von Zuhause gewohnt war, aber die Herausforderung einer neuen Schule mit neuen Freunden reizte sie.
"Hey, Lisa, weißt du was? Wir sind hier! Und wir sind zusammen! Das wird so toll!", Glück und Zuversicht sprachen aus ihrer Stimme, und auf ihrem Gesicht lag ein breites Lachen.
Obwohl auch Katharina sich fragte, wie ihre Mitschüler wohl sein würden, hatte sie keine Angst, im Gegenteil. Was vorherrschte, war die Vorfreude.
Außerdem - es konnte doch nur toll werden. Das beste aus ihrem alten Leben - Lisa - und dazu viele neue Gesichter und Orte. Katharinas Augen funkelten beim Gedanken an spannende Bekanntschafte.

Lisas leichte Angst, was sie erwarten würde, verwandelte sich bei Katharinas aufbauenden Worten mehr und mehr in Zuversicht. Sie strich sich eine Strähne ihres blonden Haares aus dem Gesicht und wuchtete ihren Koffer auf das Bett. "Müssen wir heute schon am Unterricht teilnehmen? Mum hat doch in der Richtung irgendwas erwähnt, oder?", fragte die Blondine und grübelte, was die Abschiedsworte ihrer Mutter noch gleich gewesen waren. Es fiel ihr nicht ein, dafür aber ein paar andere Dinge wie "Schließ deine Wertsachen immer weg", "Schließ dein Zimmer immer ab" oder auch der Klassiker "Pass auf deine Schwester auf". Irgendwie galt der letzte dieser Sätze fast immer Katharina, was Lisa normalerweise nachdenklich stimmen würde. Jetzt aber hatte sie keine Lust nachdenklich zu sein, sie wollte ihren Koffer auspacken und dann neue Leute kennenlernen. Zusammen mit Katharina!

"Hm, keine Ahnung. Du kennst mich doch!", lachte Katharina, bevor sie sich auf ein Bett fallen ließ und ihren Koffer misstrauisch beäugte. Auspacken oder doch nicht...?
Früher oder später musste sie, soviel stand fest, aber noch nicht heute.
Dann sah das Mädchen wieder hoch, zu Lisa, beobachtete sie aufmerksam. Der Vorteil bei Zwillingen, so dachte sie, war doch ganz klar, dass man sich kannte.
Aber Lisa schien besser mit der neuen Situation klarzukommen, als selbst sie es erwartet hatte. Das freute Katharina natürlich, und so sagte sie leichthin: "Wie siehts eigentlich so mit Stundenplänen aus? Wollen wir mal.. den Direktor oder so suchen gehen?"
Eigentlich hatte sie keine Ahnung, wer der Direktor war. Vielleicht ja eine Frau? Gab es sowas hier?
Bei dem Gedanken musste sie leicht grinsen, wenn nicht wäre das.. interessant gewesen. Katharina griff nach dem Kissen hinter ihrem Kopf und warf es blitzschnell nach ihrer Schwester, in einem Anflug von Übermut und Erheiterung.

Lisa sah sich gerade nach ihrer Schwester um, als ihr ein Kissen mit voller Wucht ins Gesicht flog. "Au?", sagte sie in fragendem Tonfall, während das Kissen noch halb in ihrem Mund steckte. Sie krallte sich das nächste, was sie greifen konnte - es handelte sich um eine Decke - und warf sie in Richtung ihrer Schwester. Auf halbem Weg fiel die Decke auf den Boden. Mit verdutzter Miene sah Lisa einige Sekunden stumm auf den Haufen Stoff, dann fing sie zu lachen an. "Man, Kate, wenn ich wegen dir gleich keine Luft mehr kriege...", rief sie und rollte vor Lachen auf ihrem Bett herum. Manche fänden das vielleicht übertrieben, aber wenn Lisa erstmal zu lachen begonnen hatte, konnte sie soschnell nichts stoppen. "Stundenpläne?", keuchte sie hervor und grinste immernoch, als sie langsam ihr Lachen verebben ließ. "Es gibt bestimmt ein Sekretäriat, aber lass uns doch erstmal auspacken!"

Och, wenn es sein musste.. Katharina nickte, obgleich nicht allzu begeistert, dann griff sie unmotiviert nach ihrem Koffer. Der war ja ganz schön groß... Und ganz schön voll, wie sie recht bald feststelle konnte, nämlich in dem Moment, in dem sie ihn öffnete.
"Verdammt!", murmelte sie, als sich Kleidung, Bücher und Kosmetikartikel auf den Boden ergossen.
Dann sah sie zu Lisa: "Liz, meine Unordnung ist eine Katastrophe!"
Lachen und ein Schuss Selbstironie schwangen in den Worten mit, denn eigentlich hatte zumindest sie selbst überhaupt kein Problem mit Chaos. Sie fand schließlich alles wieder. Und der Rest - war nicht ihr Problem.

Lisa grinste. "Du hast recht!", bestätigte sie und öffnete ihren Koffer. Sie entnahm die gefalteten Kleidungstücke und legte sie sorgfältig in den Schrank. Als ihr Koffer etwa zur Hälfte leer war, drehte sie sich verzweifelt zu ihrer Schwester um. "Ich habe ein Problem!", meinte sie und wies auf einen jetzt schon überfüllten Kleiderschrank. "Es nennt sich Platz!", klagte sie und sah hilflos zu Katharina. Sie überlegte kurz und klappte ihren Koffer dann zu. Lisa schob ihn unter das Bett und hoffte, dass sie die wichtigsten Kleidungsstücke eingepackt hatte. "Erledigt!"

Katharina lachte, bevor sie einfach unkoordiniert Kleidungsstücke nahm und sie in ihren Schrank warf.
Dann schloss sie mit einer schnellen Bewegung die Tür, versuchte, zu verhindern, dass sich alles auf dem Boden verteilte. "Muss reichen", beschloss sie und warf sich wieder rücklings auf ihr Bett. Irgendwie war es zu weich. Gar nicht schön.
"Maan, ich will meine Matratze, die ist zu weich!", klagte Katharina, an ihre Schwester gewandt, bevbor sie aufsprang und zum Fenster ging, nach draußen sehend. Viel interessantes gab es aber auch dort nicht zu entdecken, und so begann sie gelangweilt, auf ihren Fußballen zu wippen.

Lisa blickte ihre Schwester mitfühlend an. "Ich hab mir auch ein wenig mehr erwartet", seufzte sie, obwohl sie so glücklich war wie schon lange nicht mehr. "Jetzt einen Lehrer suchen?", hakte die Blondine bei ihrer Zwillingsschwester nach und grinste. "Irgendwer wird uns schon diesen blöden Stundenplan besorgen können", versicherte sie noch und legte das Kissen ihrer Schwester sorgfältig auf deren Bett zurück. "Ich will vor nächster Woche kein allzu großes Chaos sehen!"

Katharina zog nur eine Augenbraue hoch. Lisa wusste ebenso wie sie selbst, dass das aussichtslos war.
"Jetzt schon?", fragte sie. Sollten sie nicht lieber noch ein wenig,.. nun, die freie Zeit genießen. Aber wie so oft hatte Lisa wohl auch diesmal Rechtk, und leise aufseufzend, gestand sich Katharina, dass das wohl as Vernünftigste und Klügste war.
"Ok, los..", stimmte sie daher zu und schlenderte zur Tür.
"Nach dir!", grinsend hielt sie Lisa die Tür auf, einen letzten Blick auf den Raum werfend, der ihr Zuhause werden sollte.

"Ja, jetzt schon", sagte Lisa grinsend und spazierte vor ihrer Schwester zur Tür hinaus. Ein wenig irritiert sah sie sich um. Da stand sie nun also. Im Flur eines großen Gebäudes. Mit ihrer Schwester. Ohne Orientierung. Sie fragte sich, ob ihre Schwester irgendeine Ahnung hatte, wo es lang geht und starrte darum Katharina an. Telepathie, Zwillingstelepathie!
Lisa grinste. Wenn Katharina sie gleich fragen würde, wo es lang ging oder voranging hatte sich die berühmte heyersche Zwillingstelepathie mal wieder bewährt

Katharina grinste: "Einfach mal nach links?", schlug sie vor, um sich sogleich zum gehen zu wenden. Wo waren denn die Brandschutzpläne..? Die nutzte Katharina gerne und häufig, um ihren Weg zu finden, denn dann musste man nicht fragen, gar nichts.. Das war einfach.
Und dass Lisa keine Ahnung hatte, wo es lang ging, hatte sie schon zumindest halb erwartet. Selbst ihre Zwillingsschwester würde keinen Plan von einem Ort auswendiglernen, an den sie erst noch reisen würden. Oder dort wohnen, wie in diesem Fall.
Noch... war der Gedanke fremd, irgendwie. Aber Katharibna beruhifte sich, früher oder später würde sie sich daran gewöhnt haben.

Lisa grinste ebenfalls. Jackpot für die heyersche Zwillingstelepathie! "Ich wär rechts gegangen, aber ich glaub, du bist im Raten besser!", meinte die Blondine ackselzuckend und ging in die Richtung, in die ihre Schwester gewiesen hatte. Irgendwo hier würde schon jemand rumlaufen, der den beiden helfen konnte und wenn es nur ein dahergelaufener Mitschüler war. Oder ein Lehrer. Oder auch ein ganz simpler Plan.

tbc: Eingangshalle

Katharina lachte, bevor sie grinsend erwiederte: "Ich bin in so ziemlich allem besser, Süße" und Lisa zuzwinkerte.
Dann sah sie sich um, lief ihrer Schwester hinterher.
Dabei dachte sie über ihre Mitschüler nach. In schon bestehende Freundschaften einzudringen, würde nicht einfach werden, aber Katharinas typischer Optimismus ließ sie zuversichtlich auf die nächsten Tage blicken.

tbc: Eingangshalle

Cf: Kleiner Fluss

Grinsend zog Am an Daniels Ärmel, um ihn endlich von Cay weg zu kriegen. Irgendwie fühlte sie sich wie eine 5 Jährige Nervensäge, was sie aber eigentlich überhaupt nicht war. "Sorry." sagte sie, als sie endlich im Zimmer waren. "Hab keine Ahnung, warum ich so drauf bin. Ich sollt villeicht mal weniger LDS nehm..." sagte die Wasserbändigerin schmunzelnd. Doch dann grinste sie Daniel frech an. "Also. Wie sollen wir angehen?" fragte sie lächelnd und setzte sich auf ihr Bett.
Okay, sie musste sich eingestehen, dass Daniel sehr gut aussah, aber er war mit Cayenne zusammen. Sie seufzte und ging sich mit der Hand durchs blonde Haar. Erwartungsvoll sah sie den Jungen an.

[Cf: Kleiner Fluss]


Am zog Daniel immer noch mit sich und er seufzte. Aber zum Glück konnte er sein Handy herausholen und dann mit Cayenne schreiben. Als die beiden im Zimmer waren, ließ sie ihn endlich los, worüber er echt froh war. Dan schrieb noch schnell etwas an Cay und steckte dann sein Handy weg. Er ließ sich auf einen nahestehenden Stuhl fallen und sah dann zu Amely. Sie sieht Emily echt ähnlich. Wow. Als sie sagte, dass sie weniger LSD nehmen sollte, sah er sie geschockt an. "Das nimmst du nicht wirklich oder?" Dan war gerade schon etwas in Panik, aber konnte er das gut verbergen. Sie fragte dann schließlich, wie sie vorgehen sollten und der Luftbändiger zuckte mit den Achseln. "Keine Ahnung. Was denkst du denn?", fragte er dann nach.

Am zog die Augenbrauen hoch, als Daniel fragte, ob sie wirklich LSD nahm. "Natürlich. Ich bin Vollzeit Junkie, du Fisch." sagte sie kopfschüttelnd. Dann musste sie doch grinsend. "Das glaubst du
mir doch nicht ernsthaft oder? Das war n' Scherz." sagte sie kichernd.
"Also eigentlich hab ich gar keine Lust auf ein Kind. Aber wie wärs, wenn wir aufteilen? Aber das auch doof. Lieber zusammen. Sonst wird einer überfordert oder soo...." sagte sie nachdenklich und mit schief gelegtem Kopf. Dann sah sie Daniel wieder in die Augen.
"Also?" fragte sie lächelnd.

cf:. Kleiner Fluss
Cayenne lief über den langen Flur und grinste vor sich hin, während sie mit Daniel SMS schrieb. "Schleimer" murmelte sie und lachte dann leise.
Als sie dann vor Amelys Zimmer angekommen war, zögerte sie kurz.
Solllte sie einfach reingehen? Nee.
das wäre ja auch total blöd. Cayenne klopfte kurz ein, aber da irgendwie niemand antwortete zuckte sie kurz mit den Schultern und öffnete die Tür einen Spalt breit, ehe sie ihrem Kopf hindurch steckte um hinein zu sehen.
Leicht grinsend sah sie von ihm zu Amely.
Dann ging sie rein und schloss die Tür hinter sich. "Naa alles okey bei euch?" fragte die Wasserbändigerin grinsend und setzte sich dann auf einen Stuhl.
"hmm..." murmelte sie leicht grinsend.
Auf Daniels "Eifersucht" oder nicht Eifersucht, würde sie ihn später nochmal drauf ansprechen...

Daniel grinste etwas, beließ es aber dabei. Er wollte jetzt nicht mehr darüber reden. "Am, niemand hat Lust auf dieses Projekt. Wir schaffen das aber schon.", sagte er mit einem schiefen Lächeln. "Ja ne, wir machen am besten zusammen. Das ist wahrscheinlich das beste oder?" Er wollte auf gar keinen Fall mit diesem Teil alleine sein. Für nichts auf der Welt. Dann hörte er ein Klopfen und hoffte, dass es Cay war. Daniel wollte gerade "Herein." sagen, aber da stand Cay schon im Zimmer und ließ sich auf den nächstbesten Stuhl fallen. "Hey. Ja und bei dir? Na wie liefs mit Robin?", fragte er dann ernst.

"Na gut. Ist echt besser. Sonst stirbt das 'Kind' noch." sagte Am und setzte das 'Kind' mit den Fingern in Anführungszeichen. Dann grinste sie, doch es klopfte. Mit einer schnellen Kopfbewegung sah sie zur Tür, wo Cayenne grade rein kam. Wollte sie etwa kontrollieren, was die beiden machten? Am schüttelte mit dem Kopf und sah zu, wie Cayenne es sich auf einem Stuhl gemütlich machte. "Warum bist du nicht bei Robin? Schon fertig?" fragte Am mit einem neckendem Grinsen auf den Lippen. Nochmal ging sie sich mit der Hand durchs Haar und rückte ihre Nerdbrille zurecht. Waren denn hier alle so mega eifersüchtig? Kontrollfreaks.

Cayenne zuckte kurz mit den Schultern und lächelte Daniel ein wenig an. Irgendiwe konnte sie es sich nicht verkneifen ihn ein bisschen zu ärgern. "Ach weißt du. rumgeknutscht und das übliche" sagte sie dann und sah ihn ernst an. Dann schaffte sie es allerdings nicht mehr sich ein grinsen zu verkneifen. "War ein scherz" sagte sie dann und lachte kurz. "nee.. er nimmt das "kind" jetzt und ich ab morgen nachmittag. Aufteilung" sagte sie dann und lächelte ihn ein wenig an wobei sie das "kind" mit den Fingern in Anführungszeichen setzte. "Ja, also wir teilen auf und naja. Dan meinte ich soll vorbei kommen. " meinte sie dann und grinste Amely ein wenig an. Hatte sie etwa was dagegen? Das wunderte Cay schon ein wenig... Nicht, das sie dan kontrollierte oder so... aber er hatte ja gesagt sie solle vorbeikommen und ihn "beschützen" wobei sie das eben nicht erzählt hatte...

"Ich denke nicht, dass es stirbt. Es wird schon überleben.", sagte er dann und zwinkerte ihr zu. Dann sah er zu Cay, die gerade sagte, dass sie mit Robin rumgeknutscht hatte und sofort kam die Eifersucht wieder. "EHM WIE BITTE?!", fragte er und sah sie entsetzt an. Das hätte er niemals von ihr gedacht, doch sie sagte dann sofort, dass das ein Scherz war. "Hatte er aber Glück. Sonst wäre jetzt jemand im Krankenflügel.", sagte er nur noch. Robin mochte er jetzt auf jede Fall schon mal nicht. Ihm wäre es auch lieber gewesen, wenn Cay mit ihm in ein Team gekommen wäre, aber nein. Das Schicksal meinte es mal wieder nicht gut mit ihm. Dan seufzte und sah dann zu Amely. "Okay, also teilen wir nicht auf? Alles klar. Dann bleib ich jetzt hier okay?", fragte er kurz nach.

"Tjaja. Wer knutscht nicht gern Fremd?!?" sagte Am leicht sarkastisch. Aber doch musste sie Cayenne angrinsen. Daniel reagiert doch ein wenig heftiger, als Am erwahrtet hatte.
"Ruhig Brauner. Sie hat doch nur n' Scherz gemacht. Wenigstens hat sie Humor." sagte Am aufmunternd. Als Daniel dann sagte, dass er hier blieb, grinste Am. "Klaar. Kannst ja hier pennen." von Daniel sah sie dann zu Cayenne. Am wusste, dass Cayenne die sache mit Humor nahm. Sie war wirklich cool drauf.

Cayenne grinste ein wenig als Dan aufeinmal begann zu schreien, musste sie dann anfangen zu lachen. "Glaub mir Danny, der ist mal so gar nicht mein typ" sagte sie und grinste ihn amüsiert an. Er war also doch wirklich so eifersüchtig wie sie ihn am Anfang hatte eingeschätzt, aber er hatte ja gemeint "neiiin so bin ich nicht" haha, von wegen so war er nicht. Grinsend sah Cayenne zu ihrem Freund. "Hey bleib locker" sagte sie dann grinsend ehe sie ihn kurz auf die Wange küsste. "ich liebe nuuur dich" sagte sie dann ernst. Das war diesesmal wirklich ernst gemeint und nicht so wie das eben. Als Am dann meinte, wer denn nicht auf fremdknutschen stand musste Cay ein wenig grinsen. Am war schon echt cool. Als sie dann meinte Dan konnte diese Nacht bei ihr übernachten nickte Cay kurz. "Viel Spaß" murmelte sie dann und fuhr sich kurz mit der Hand durch die Haare. Am war ja eh nur eine freundin von ihr und Daniel,also machte Cayenne das nichts aus, solange sie sich nicht küssten oder so. Das wäre echt... schlimm für Cay