Zimmer 001

Hier wohnen Lucas Smith und Alex Johnson!

Mein erster Tag auf meinem ersten Internat! Die erste Welt ohne diese Vorurteile!Mit diesen Gedanken betrat ich mein Zimmer. Zimmer 001, das einzige Erdbändiger-Jungenzimmer. Ein tolles Gefühl. Ich warf meine Tasche auf ein Bett und mich selbst hinterher. Mein Blick schweifte über das Zimmer. Ich mochte es irgendwie, auch wenn es nicht unbedingt groß war. Ich öffnete meine Tasche und begann langsam, sie auszupacken

Irgendwann, nachdem er fertig ausgepackt hatte, machte Alex sich Gedanken, ob er vielleicht ein paar der Schüler hier kennenlernen sollte. Eigentlich war es nicht seine Art, auf Leute zuzugehen(außer auf Partys, aber nur auf Mädchen), aber hier würde er sonst wohl für immer ein einsamer Wolf bleiben. Und, soviel wusste er, das wollte er nicht durchmachen müssen. Er erhob sich und machte sich in Richtung andere Zimmer auf. Er hörte eine wütende Mädchenstimme und beschloss, lieber woanders hin zu gehen. Er machte sich also auf den Weg nach draußen

-> Wäldchen

cf: Luigis Restaurante

Lucas betrat mit Cassie sein Zimmer. Er schaute sich verwundert um denn es war noch einer hier gewesen ein koffer war ausgepackt und ein Bett gemacht. Seit wann wohnt hier denn einer? er wusste es nicht aber wenigstens lag sein Koffer immer noch so da wir er ihn hingeschmissen hatte als er zum trainingsplatz gehen wollte.
"So willkommen in meinem jetzt nicht mehr allein bewohnten Zimmer."

Cassie musste grinsen. "Was alles passieren kann, wenn man nicht da ist." Sie grinste. "Herzlichen dank." Sie sah ihn an und wartete. "Was machen wir nun?" fragte sie ihn dann.

"Hmm ich glaube es auch", er grinste," Tja ich habe immer noch keine ahnung zu was hast du lust?" Er setzt sich auf sein bett und schob mehr oder weniger unauffällig den koffer unter dieses. Er grinste sie an und signaliesierte ihr sich auch zu setzten. Er schaute sie ganz neugierig an mal sehen was sie machen will.

Cassie kicherte und ging zu ihm. "War jetzt auch ganz unauffällig.." sagte sie ernst. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß. Cassie begann an ihrer Lippe zu knabbern und lehnte sich dabei an seine Brust. "Mal sehen, wir waren schon was essen und haben jetzt so wies aussieht noch ne menge Zeit.. - Wie kann man die Zeit Todschlagen?"

"Na aber immer", er grinste. Sie setzte sich auf seinen schoß damit hatte er zwar nicht gerechnet aber ihm war es sehr recht. Er legte seine arme um sie und drückte sie leicht."Naja essen waren wir zeit haben wir auch nun ja. Was kann man machen?", er musste grinsen."Andersrum was willst du machen. Du bist hier das Mädchen also Ladys first." Er grinste so sehr das es ihm schon wehtat.

Cassie kuschelte sich an ihn und drehte den Kopf zu ihm. "Hmm.. Was will ich machen.." murmelte sie leise. Die Feuerbändigerin hörte auf an ihrer Lippe zu knabbern und küsste ihn stattdessen, zum einen, weil sie sein Grinsen nicht mehr sehen konnte, zum anderen, weil küssen ein toller Zeitvertreib war - besonders mit ihm.

"Das ist hier die frage", er mochte ihre küsse und erwiderte ihn. Der zeitvertreib gefiel ihm sehr und er küsste sie auch nochmal. "Ich finde deine Idee Klasse", murmelte er.

"Weiß ich doch.." murmelte Cassie leise an seine Lippen. Langsam, fast schon vorsichtig und auch ein wenig angespannt drückte sie ihn an den Schultern nach hinten, ohne den Kuss dabei zu unterbrechen.

Er ließ sich um drücken und fiel weich auf sein bett mit ihr auf sich. Sie war leicht für ihn und verdammt zärtlich. Er küsste sie immer noch und unterbrach das nur kurz für eine frage "Und jetzt wie gehts weiter?"

Cassie sah ihn an, als er diesen süßen Kuss unterbrach und hörte seine Frage. "Ehm.." sagte sie dann leise. "Keine Ahnung.. Wie soll es weitergehen?" fragte sie ihn dann leise. Ihre Stimme war kaum mehr ein hauchen und als sie langsam einatmete und seinen Duft in sich aufnahm, begann ihr Herz wie verrückt zu schlagen. Ihre Gedanken spielten - wie sollte es auch anders sein - verrückt und sie sah ihn vorsichtig an.

Er beobachtete sie ganz genau und wusste nicht genau wie weit sie gehen wollte."Naja kommt drauf an wie weit du gehen willst",flüsterte Lucas. Er schaute er in die augen es ging mit seinem verstand fast durch sein kopf spielte verrückt.

Cassie biss sich unsicher auf die Lippe. Ja, gute Frage.. Wie weit wollte sie gehen.. Cassie sah ihn an und fuhr sich sichtlich unsicher durch die Haare. "ehm.." murmelte sie nur leise, nicht imstande mehr zu sagen.. Sie suchte nach etwas, wie sie die Frage weitergeben konnte und kuschelte sich dann an ihn, während sie das tat küsst sie seinen Hals und hauchte ihm dann leise die Worte: "Wie weit willst du denn gehen?" in sein Ohr.

Sie war ganz sicher unsicher das merkte man auch sichtlich. Frage abschieden jetzt musste er sie selbst beantworten. Verdammt dachte er denn jetzt lag es an ihm."Naja", er murmelte nur während er ihre wärme genoss,"Ich hab zuerst gefragt, aber ich würde sagen das ist nicht schlecht so oder willst du noch mehr?"

Cassie biss sich kurz auf die Lippe. Sie dachte nach. "Du hast recht, es ist nicht schlecht.." sagte sie nachdenklich. Sie entschied sich also Gedanklich schon für die zweite Variante und sah ihn an. "Hmm.. Mal sehen.. Es wäre durchaus.. interessant.. wenn wir weiter gingen.." murmelte sie leise, mehr zu sich selbst als zu ihm. Cassie setzte sich auf und sah ihn noch immer an. 'Wie sich das anhört.. oder willst du noch mehr..' dachte sie sich lächelnd. Die brünette sah ihn an, wie er da lag.. unter ihr.. auf dem Bett und ihr Herzschlag beschleunigte sich sofort. "Ganz ehrlich... Ich will mehr.." ihre Stimme war kaum mehr als ein hauchen als sie ihm mit den Händen über die Brust strich.

Das wusste er aber er wollte es nicht sagen.
Man hatte er ein Glück. Sie saß auf ihn und er lag unter ihr und sie lächelte dazu noch. Besser konnte es nicht kommen er genoss es wie sie ihn streichelte. Er schaute ihr in die augen und gab sich ihr hin.

Cassie fuhr mit ihren Händen runter bis zum Saum seines Shirts und strich darüber.
Sie lies ihre Hände dort liegen und beugte sich zu ihm vor. Kurz küsste sie ihn, bevor sie dann mit einer Hand unter sein Shirt fuhr und ihm über den Oberkörper strich. Nicht lang.. vielleicht 2 Sekunden, dann hatte sie schon wieder beide Hände am Saum seines Shirts. Dieses mal zog sie es ihm aus und grinste dann.

Ihm gefiel es was sie da tat.
Ihre Hände waren so schön warm. Er nahm seine Hände nachdem er sein oberteil verloren hatte und zog sie lleicht runter und küsste sie leidenschaftlicht.
Er strich ihr über den rücken und fuhr ihr unter ihr kleid und streichelte sie am rücken sie war warm und sehr weich er genoss es und grinste sie an.

Cassandra erwiederte den Kuss sofort, als er sie zu sich runter zog und ihr über den Rücken strich seufzte sie leise. Als er dann unter ihr Kleid fuhr, zuckte sie kurz zusammen. Ein leichtes grinsen stahl sich auf ihre Lippen und sie legte den Kopf in den Nacken, bevor sie sich selbst dazu brachte sich zusammen zu reißen. Cassie sah ihn wieder an und lächelte dabei ein wenig. Sie fuhr mit den Fingerspitzen ganz langsam über seinen Oberkörper, runter zu seiner Hose und strich dort noch immer langsam mit den Fingerspitzen über den Saum.

Als sie grinste freute er sich da es ihr offenbar gefällt.
Sie strich wieder über seinem saum. Er streichelte ihr immer noch über den rücken er Küsste sie erneut und strich langsam mit seiner Hand um ihren Körper.

Cassie seufzte erneut, als sie seine Hände spürte und als er sie küsste drehte sie sich mit ihm um knapp 180°. Sie kicherte leise, als sie wieder seinen Duft einzog und küsste ihn ein wieder, dieses mal Leidenschaftlicher und drängender als zuvor.

Als sie sich und ihn gleichzeitig drehte war er ganzschön erstaunt sie war ziemlich stark und er hoffte er war nicht zu schwer für sie.
Er küsste sie zurück und spürte das sie ungeduldig wurde. Er hob sie mit einer Hand ein bisschen an es war zwar ein bisschen zu viel für nur eine Hand aber das war ihm schnuppe. Er machte den Reisverschluss ihres Kleides auf und legte sie sanft wieder hin. Er zog ihr das kleid vom körper und sah sie an.

Cassie sah ihn an, als er sie ein bisschen anhob und dann ihr Kleid öffnete. Sie erschauderte ein wenig, unter deinem Blick und legte ihm die Arme in den Nacken, damit sie ihn zu sich ziehen konnte. Und genau das tat sie. Sie zog ihn zu sich und legte ihm sanft die Lippen auf seine. Im gleichen Moment öffnete sie leicht den Mund und leckte ihm über die Lippen, bat um Einlass. Sie fuhr mit den Händen seinen Rücken entlang, bis zu seiner Hose. Öffnete diese dann geschickte und schob sie etwas nach unten... Cassie seufzte leise in den Kuss hinein.