Der See

(das ist nicht nett jetzt muss ich mir was ausdenken)

Verdammt jetzt wollte sie es doch wissen. Er hatte es ja fast geahnt auf die eis idee ging sie gar nicht erst ein und somit musste er ja antworten "Nichts ist egal ich hatte nicht überlegt", er grinste sie an und hoffte innerlich das sie jetzt ablässt. Ließ es sich aber nicht ansehen.
Warum sich Frauen nur immer auf die Unterlippe beißen müssen? Für ihn war das sinnlos das war ja kein Kau Bonbon.

Amely schüttelte grinsend den Kopf. "Nene. Du hast mit dem Satz angefangen, als musst du ihn auch beenden. Ich lass nicht so schnell nach mein Lieber. Sag schon. Jetzt will ichs auch wissen." sagte sie frech grinsend. Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah sie ihn erwartungsvoll an.
"Komm schon. So schlimm kann deine Idee auch nicht sein." sagte sie grinsend.

Das dachte ich mir schon fast. Verdammt aber er wollte ihre laune nicht ruinieren also entweder gibt sie nach oder er dachte sich schnell was anderes aus.
"Ich muss gar nichts außer atmen", sagte er grinsend,"Was du immer willst. Schlimm naja das ist zweiseitig (^^)", er atmete und beschloss ihr etwas davon zu sagen "Über etwas reden...",
mehr würde er nicht verraten.
Er legte sich wieder ins Gras und schaute in die Sonne die gerade hinter einer wolke verschwunden war.

Mit hoch gezogenen Augenbrauen hörte sie ihm zu, doch dann sagte er, über was reden und mehr auch nicht. Mit einer beleidigten Miene sah sie ihn an. "Ich will alles wissen. Sag schon. Du kannst nicht einfach einen Satz anfangen und ihn nicht beenden. Komm schooon." quengelte sie. Sie konnte es nicht leiden, wenn jemanden etwas anfing und es nicht zuende brauchte.
Dann legte er sich zurück und schaute zum himmel. Sie setzte sich auf und sah ihn fragend an. "Bitte." sagte sie leise und lächelte.

Er grinste bei ihrer Beleidigten miene. "Hmm warum kann ich das nicht.", sie hatte ihn fast geknackt jetzt fehlte noch nur der Hundeblick, dann hätte sie ihn. Denn diesem Blick konnte er nicht widerstehen.
Jetzt musste er sich schnell was ausdenken das das was er sagen wollte konnte er ihr nicht sagen.
Er schloss die Augen in der Hoffnung keinen Hundeblick zu sehen.

Amely senkte den Kopf und sah beleidigt zu Boden. "Man. Komm bitte. Was soll den schon passieren? Du hast nichts zu verlieren." sagte sie und sah ihn wieder an. Mike hatte die Augen geschlossen. "Schau mich an wenn ich mit dir reden." sagte sie mit großen Augen. Dann musste sie kurz grinsen, weil sie genau wusste, wie man Jungs zu etwas brachte. Sie setzte ihren Hundeblick auf und sah ihn flehend an. "Biitte biitte biitte:" sagte sie leise und sah ihn weiterhin mit ihrem 'berühmten' Hundeblick an.

Er hatte sehr wohl was zu verlieren wer er das sagt und sie ausflippt. Sie meckerte mich an weil ich meine Augen geschlossen hatte. Er öffnete sie aber nicht da das nichts gutes bedeutet.
Sie fleht ihn an und er öffnete ein auge und sah ihren Hundblick Verdammt! der hundeblick.
er setzte sich auf und sah sie an "Also...". er atmete einmal durch,"Ih wollte eigentlich fragen was du von Cay´s schwangerschaft hälst.", er hatte so angst vor der frage weil er ja in der SMS gelesen hatte das sie sich mit Dan geküsst hat und sie könnte ja ausrasten. Er sah sie an und wartet auf ihre Reaktion.

Endlich öffnete er wieder die Augen und berichtete, was er eigentlich sagen wollte. Mike fragte sie, was sie von Cayennes Schwangerschaft hielt. Sie senkte den Blick und schmunzelte. "Tja, was soll ich davon halten? Cayenne ist meine, also ich glaube es zu mindestens, Freundin und dann ist sie halt schwanger. Was soll man machen? Wie ich sie kenne ist sie zu stur das Kind abzugeben, als wird sie halt Mutter und Daniel Vater. Stört mich nicht." sagte sie Schulter zuckend und lächelte.
Erneut biss sie sich auf die Unterlippe.

Am nahm es recht gelassen und Mike hört ihr aufmerksam zu "Es stimmt da kann man nichts machen.", er grinste und sprach weiter,"Ja sie ist bestimmt zu stur. Aber ich dachte nur wegen dem Kuss von Dan und dir deshalb", er sah sie an und glaubte nicht wirklich das es sie nicht stört, aber er wollte auch nicht nachbohren.
Er schaute in die Sonne und machte kurz die Augen zu. Seine Badehose und er waren schon fast trocken. Dann sah er Am wie sie sich mal wieder auf ihrer Unterlippe biss.

Am sah zu Boden und schmunzelte. "Ehmm... Tja, ist halt so. Ist ja auch egal. Ich werd eh immer sllein bleiben. Weil ich die Kerle immer vergraule." sagte sie grinsend.
Aber innerlich wusste sie, das es doch irgendwie stimme. Sie seufzte und sah dann wieder zu Mike. Mit der Hand fuhr sie sich durchs blonde, noch nasse Haar und seufzte erneut. "Manno." beschwerte sie sich dann grinsend.

Mike hörte ihr zu und musste leicht schmunzeln "Du wirst nicht ewig allein sein. Jemand wie du ist eigentlich bei Kerlen beliebt.", das stimmte auch so ein bisschen verrückt und single besser konnte man es eigentlich nicht haben fand Mike zumindest.
Jetzt beschwert sie sich auch noch. Er grinste und sah sie an und setzte sich auch auf damit sie nicht immer so auf ihn schauen musste. Sie wird nicht ewig single bleiben das glaubt sie doch selbst nicht.

Schnell schüttelte Amely den Kopf. "Man kann ewig single bleiben und ich bin alles andere als beliebt bein den Jungs." sagte sie seufzend. Dann sah sie zu Boden und biss sich auf die Lippe. "Ich hab langeweile." beschwerte sie sich und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.
"Kerle sind manchmal schon scheiße. Nichts gegen dich. Ich weiß ja nicht wie du... Ach egal." sagte sie Kopf schüttelnd.

"Nein kann man nicht! Du bist beliebt wie kommst du darauf das das nicht so ist?!", sie hatte nun schonwieder langeweile. Mike atmete durch als sie sagte Männer sind scheiße "Eyy ich bin aber auch einer! Du weißt nicht wie ich bin? Also das kann man doch ändern oder?", hier ist gar nichts egal. Aber das sprach er nicht aus. Wie kann man denn so schnell langeweile habe?

"Verdammt nein. Ich bin nicht beliebt und mich mag auch keiner. Ich bin allein und werde es immer bleiben. Basta. Weißt du, ich will auch mal, dass ein Junge mich liebt und in den Arm nimmt. Ach egal." sagte Amely mit gesenktem Kopf. Mike würde es eh nicht verstehen. "Tja, aber meistens seit ihr Kerle gleich. Keiner ist Romantisch oder so... Nur wenige...." sagte sie leise und schmunzelte. Sie seufzte und sah Mike dann wieder an.

"Doch du bist beliebt wie kommst du darauf das dich keiner mag!? Du wirst nicht immer allein sein Am! Du wirst auch noch einen bekommen und nicht egal!" Er konnte sich jetzt genau denken was in ihrem Kopf vorgeht! Sie denkt das Mike sie nich versteht sie wird sich schon noch wundern! "Meistens schon aber es gibt auch ausnahmen!", sie würde sich schon noch wundern!

"höchstwahrscheinlich zählst du dich zu den ausnahmen. Hab ich recht?" fragte sie und verdrehte die Augen. Sie drehte ihm den Rücken zu und kreuzte die Arme vor der Brust. Die ganze Situation verletzte sie sehr. Lautlos liefen ihr die Tränen über die Wangen.
Die Wasserbändigerin hasste es zu weinen und somit schwäche zu zeigen, aber sie konnte einfach nicht anders.

"Hmm das steht nicht zu debatte!", er beobachtet sie wie sie sich umdrehte und spürte innerlich das sie weinte auch wenn er nichts hörte. Mike überlegte was er tun könnte beschloss dann aber sie in die Arme zu nehmen und das tat er auch kurz darauf nachdem er sie umgedreht hatte. "Ist schon gut.", sie tröst und augen schließ. Denkt an sein Liebesleben und seufzt.

Mike drehte die Blondine um und nahm sie in den Arm. Warum auch immer lehnte sie sich bei ihm an und ließ den Tränen freien lauf. Mike war schon was besonderes. Er war wirklich der erste Junge, der sie in den Arm nahm und tröstete. Sie seufzte und rückte näher an ihn heran. Am schloss die Augen und atmete tief ein und aus.

Sie lehnte sich an Mike an Zum Glück war sie nicht jetzt auch so Stur. Sie weinte jetzt richtig und seufzte.
"Ist schon gut Amely", er tröstet sie und streichelt ihr über den rücken damit sie sich beruhigt.
Er fühlte ihren Atem auf seiner Haut und schloss ebenfalls die Augen und hoffte das sie endlich aufhörte zu weinen. Mike konnte Mädchen egal welche nicht weinen sehen.

Amely schüttelte den Kopf. "Nein nicht gut." sagte sie traurig. Kurz öffnete sie die Augen und sah zu Mike hoch. Dann sah sie wieder zu Boden und schloss sie wieder.
Zum Glück war Amely jemand, der kein Wert auf Schminke legte. Sie seufzte und wichte sich mit dem Handrücken die Tränen weg.

Dazu konnte mike nichts mehr sagen. Sie schaute ihn an und schaute dann schon wieder auf den boden. Dort wischte sie sich die Tränen ab. Zum glück hatte sie aufgehört zu weinen, denn mike hätte das nicht länger sehen könne.
"Gehts jetzt wieder", erst jetzt bemerkt er wie sanft er klang

Amely sah traurig zu Boden. Sie schwieg, als er sagte, dass es jetzt wieder ging. Er klang so sanft.... Die Wasserbändigerin seufzte und schloss die Augen.
Was sollte sie sagen? oder machen? "Das Leben ist echt schwer..." sagte sie schließlich und seufzte erneut. Sie biss sich auf die Unterlippe und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

Es er schreckte ihn fast selbst das er so sanft war das war er eigentlich noch nie. "Ja leider.", es war nunmal schwer und jetzt hatte sie vermutlich die augen geschlossen und sieht ihn immernoch nicht an.
Mike seufzte und sah auf ihren Rücken. Warum ist das leben nur so? Wie kann sie das nu verdient haben? Sie hat doch nichts verbrochen! So genau wusste er gar nicht warum er sich da solche gedanken drüber machte aber er tat es.

"Ich hasse mein Leben! Weißt du meine Schwester hast es immer einfach. Sie ist die liebe und süße von uns beiden und ich bin... Die böse, die immer ihre Meinung sagt, frech und Vorlaut ist. Ich will nicht so sein. Ich will auch jemanden der mich so liebt wie ich bin...." erzählte die blonde Wasserbändigerin Mike und verzog den Mund. Sie öffnete die Augen und sah zu dem Feuerbändiger hoch, in seine Augen.

Er hörte ihr aufmerksam zu und sprach dann aufmunternt "Du brauchst dein Leben nicht hassen. Klar man hat es nicht immer leicht, aber ich bezweifle das dich jeder für deine Art hasst und deine Schwester von allen geliebt wird.", er glaubte das wirklich nicht und er mochte sie ja auch ziemlich.
Jetzt schaute sie ihn endlich wieder an und er sah ihr auch in die augen. Inzwischen hatte sie aufgehört mit weinen.