kleiner Fluss

Cf: Die Feuerstelle

Lina lächelte schief und zog dann ebenfalls ihr Oberteil aus. Sie sah ihn leicht verlegen an und grinste im nächsten Moment.
Wieder musste ich auf seinen durchtrainierten Körper sehen, aber schaffte es meinen Blick abzuwenden.

Er grinste und mustere sie. "Gefällt." sagte er und schloss seine Arme um sie. Dann küsste er sie auf den Kopf.
Tino lachte laut und schmiss sie über seine Schulter. Dann sprang er in den Fluss mit Lina auf der Schulter.

Lina schrie kurz auf, als er sie über seine Schulter schmiss und mit ihr ins Wasser sprang. Nach einiger Zeit tauchte sie wieder auf und grinste ihn an. Sie fuhr sich mit der Hand durch die nassen Haare und sah Tino dann frech an. "Das bekommst du zurück" sagte Lina und tauchte unter, um Tino dann zu sich unter Wasser zu ziehen. Unter Wasser streckte sie ihm dann die Zunge raus und tauchte wieder auf.

Er ließ sich von ihr unterwasser ziehen und grinste sie unterwasser an. Dann tauchte er auf und sah sie an. "Ich hatte mehr erwartet von einer Wasserbändigerin." sagte er frech grinsend.

"Das war ein Fehler" sagte Lina unheilvoll und lächelte. Im nächsten Moment sah sie nach oben und deutete auf eine ziemlich große Welle die sich über Tino zusammengestaut hatte. "Und noch so ein kluges Kommentar auf Lager?" fragte Lina dann und sah ihn gespielt böse an.

Er zuckte mit den Schultern. "Ich würde mehr sagen, aber ich will dir ja nicht weh tun." sagte er grinsend.
Dann ging er zu ihr und schlang seine Arme um ihre Taille.
"Wir wissen beide, dass du mich zu sehr magst, um mir weh zutun." sagte er grinsend und küsste sie.

Lina verdrehte die Augen. "Das wird mir jetzt nicht leidtun" sagte sie und wandte sich aus seiner Umarmung. Dann schwamm sie ein Stück zurück und ließ die Welle auf ihn fallen. Dann ging sie wieder zu ihm hin und strich ihm die nassen Haare aus dem Gesicht. "Mich zu provozieren ist ein Fehler" sagte sie grinsend und küsste ihn auf die Wange.

"Super." sagte er genervt und dann grinste er Lina an. Er ging ein paar schritte zurück und tauchte unter.
Dann schwamm er zu Lina und zog ihre Beine weg. Unterwasser küsste er sie. Er tauchte auf und als sie auch wieder hoch kam, drückte er ihren Kopf nochmal unterwasser. Er lachte. lauthals.

Als Lina hoch kam sah sie ihn gespielt beleidigt an. "Also ich find das nicht witzig" sagte sie in sein Lachen hinein und verschränkte die Arme. Dann allerdings stimmte sie in sein Gelächter ein, da sein Lachen irgendwie total ansteckend war.

"Tja, deinem Lachen nach zu urteilen, findest du das wohl Lustig." sagte er immer noch lachend.
"Ich hab keine Lust mehr. Lass uns was anderes machen." sagte er grinsend und hob sie hoch. Dann stieg er aus dem Wasser und sah sie an.

Lina ließ sich von Tino aus dem Wasser ziehen und grinste dann ebenfalls. "Schlag was vor" sagte sie dann und sah ihm in die Augen. Dann umarmte sie ihn. Sie konnte einfach nicht anders. Irgendetwas drang sie dazu ihn zu berühren. Dann sah sie ihm lange in die Augen und küsste ihn.

Er grinste und erwiederte ihren Kuss. "In mein Zimmer. Du brauchst trockene Sachen." sagte er grinsend.
Er ließ sie garnicht erst runter und ging schon mit Lina auf den Arm in Richtung Zimmer.

Tbc: Tinos Zimmer

Lina lächelte. "Ähmmm... Okay" sagte sie während er sie in sein Zimmer trug. Sie hatte zwar ein mulmiges Gefühl aber ließ das Ganze erst einmal auf sich zukommen.

Tbc: Tinos Zimmer

[Cf: Wasserbändigerzimmer / Mädchen 001]

Carlos sah Pépé am Fluss und setzte sich zu ihr. "Du wolltest reden?", begann er. Er sah kurz den Fluss entlang und sah dann zu ihr.

Cf: Wasserbändiger / Zimmer 001

Pepé setzte sich am Fluss auf einen Stein und wartete auf Carlos. Dieser kam dann auch und setzte sich neben sie. Sie holte tief Luft und fing an zu reden. "Carlos ich... Ich will so nicht weiter machen. Ich will endlich Klarheit. Ich liebe dich, und ich kann es nicht ändern. Wir haben uns geküsst und ich weiß nicht, wie du für mich fühlst und... Ich möchte wissen, was du für mich empfindest." sagte sie und sah zu Boden. Dann sah sie hoch zu Carlos und wartete auf seine Antwort.

Sie fing an zu reden und Carlos versuchte ihr zu folgen. Das überrumpelte ihn zwar alles, aber das war ihm gerade egal. "Ich weiß es nicht. Wirklich ich weiß es nicht. Ich wüsste es gerne, aber ich weiß es nicht." Er wurde immer leiser, bis ihm schließlich seine Stimme versagte.

Pepé sah Carlos an und ihr standen wieder die Tränen in den Augen. "So kanns aber nicht weiter gehen." sagte sie und ihre Stimme brach. Dann streichelte sie mit der Hand über Carlos' Arm und sah ihn an. "Es tut mir Leid, dass ich dich so überrumpel, aber ich..." brachte sie noch raus.

Carlos sah in Pépé´s Augen Tränen und das tat ihm echt Leid. "Nein, Pépé, nicht weinen. Komm nicht weinen.", flehte er sie an. Er hasste es, wenn einer seiner Freunde weinen musste. "Ich weiß, dass es so nicht weitergehen kann und so arg hast du mich nicht überrumpelt." Er schüttelte kurz den Kopf. Als er noch mehr Tränen sah, war es ihm egal, was gerade war. Er nahm sie in den Arm und versuchte, sie irgendwie zu trösten.

Carlos nahm sie in den Arm und sie lehnte sich bei ihm an. Sie ließ ihren Tränen freien lauf. Nach einer Weile weinte sich nicht mehr und sie schloss die Augen. "Ich weiß nicht mehr weiter." flüsterte sie und kuschelte sich bei ihm an.

Er zog sie noch näher an sich heran. "Wieso ist alles so kompliziert?" Er hasste sowas. Warum musste ausgerechnet seine beste Freundin sich in ihn verlieben? Er schüttelte kurz den Kopf. Auch er wusste nicht meh weiter.

"Ich weiß es nicht..." flüsterte Pepé und öffnete die Augen kurz. Dann schloss sie die Augen wieder und gähnte. Irgendwann fiel sie in Halbschlaf. Sie hörte Carlos immer noch atmen, aber sie war schon so gut wie am schlafen. Sie atmete den Geruch von Carlos ein und seufzte.

Er merkte, wie Pépé langsam einschlief. Er seufzte. Dann müsste er sie wohl später hochtragen. Carlos sah sie kurz an und sah dann hinauf in den Sternenhimmel.

Irgendwann sank Penelopé wirklich in den Schlaf. Sie fühlte sich wohl und geborgen. Ihr Atem wurde langsamer und gleichmäßiger. Sie hörte zwar immer noch Geräusche, aber das störte sie nicht. Carlos war so warm.

Als sie endgültig einschlief, musste Carlos leicht lächeln. Sie war wirklich süß, wenn sie schlief. Dann muss ich sie wohl hochtragen. Aber ich bleib hier noch ein bisschen. Er sah kurz zu Pépé hinunter und lächelte.

Sie träumte. Von was keine Ahnung. Sie atmete tief ein und lächelte im Schlaf. Dann merkte sie, wie sie immer tiefer einschlief. "Carlos..." flüsterte sie kaum hörbar. Dann lächelte sie und kuschelte sich näher an Carlos.