Teich

Hier wurde vor langer Zeit, als die Schule gegründet wurde, ein wunderschöner Teich angelegt. Passt auf, dass ihr nicht hineinfallt!

Selaya war gerne hier daraußen am Teich. Auch wenn ihr Element die Luft war, fühlte sie sich in der Nähe von Natru Wasser doch sehr wohl. Sie saß am Ufer und lies ihre Beine hineinbaumeln. ES tat gut, dass Wasser an den Knöcheln zu spüren, die Nässe und die Kälte. nebenbei übte sie ein wenig die Luft um sich herum zu bändigen. DAs war etwas, dass sie sehr gerne und sehr häufig tat. Sie nahm dann so gut wie nichts mehr um sich herum war.

Firstpost

Lucy betrat den Garten, in dem der teich lag. Wunderschön hier dachte sie und sah sich um. Dann erblickte sie Selaya und ging langsam auf sie zu. "Hey Selaya", sagte das Mädchen und setzte sich neben die Luftbändigerin. Sie amtete. Obwohl ihr Element Feuer war, liebte sie die Natur, die Luft und das Wasser.

Sie wurde aus ihren Übungen gerissen, als sie hinter sich jemanden ihren Namen sprechen hörte. Sie drehte sich um und sah Lucy Justice. Sie war eine Feuerbändigerin, aber Selaya machte sich nichts aus den verschiedenen Nationen. Für sie waren alle gleich stark. "Hi Lucy. Was verschlägt dich hier nach draußen?", frate sie und veruschte den misslungenen Verusch ihres Wirbelsturms wieder in den Griff zu bekommen.

"Mich? Ich mag die Natur. Und du?", antwortete Lucy auf Selaya's frage. Sie saß und fragte sich, was das Mädchen tat. "Was hast du gemacht?"; ergänzte die Feuerbändigerin dann. Sie hasste es, dass gesagt wird, dass sich manche Nationen hassen würden.

Sie kichterte. "Ich mag die Natur auch. Sehr gern sogar.", antwortetes sie der Feuerbändigerin. Sie freute sich über die Interesse der anderen. "Ich habe eben einen Wirbelsturm geübt und du hast mich leicht erschrekct, also musste ich es gerade wieder unter Kontrolle bringen." Sie lächelte die andere warem an.

"Noch jemand mit einer Liebe zur Natur!", freute sich die Feuerbändigerin. "Tut mir Leid, dass ich dich gestört hab", entschuldigte sie sich bei der Luftbändigerin. "Ich hab keine Ahnung von Luftbändigung", sagte das Mädchen dann noch.

"Ja, die Natur...", sagte sie leicht schwärmerisch. "Nein, du hast mich nicht gestört. Nur leicht erschreckt. Hab ja jetzt wieder alles unter Kontrolle.", sagte sie lächelnt zu der anderen. DAnn musste sie fast Lachen. "Nun ja, ich verstehen überhaupt nichts vom Feuerbändigen. Aber warum auch? Ich könnte das Element sowieso nicht beherschen. Auch wenn manche eurer Sitten interesannt sind.", sagte sie noch breiter lächelnd. Sie fand es immer schön, anderen Bändigern beim üben oder Kämpfen zuzusehen, aber nie wäre sie auf die Idee gekommen, es selbst mal mit einem anderen Element zu versuchen.

"Tja", sagte Lucy lächelnd "Man wurde eben nur für ein Element geboren. Ich verstehe nicht, warum die Feuernation sich von den anderen Nationen abgewendet hat", fügte sie dann hinzu. "Gut, dass du alles unter Kontralle hast."

"Ja, da hast du woh recht.", stimmte sie ihr nickend zu. Sie überlegte,ob ihr einGrund, für die mögliche Abspaltung der Feuernation einfiel, aber sie kam auf keinen. "Ich weiß es nicht, aber sie werden ihre Gründe gehabt haben, auch wenn man diese wahrscheinlich nicht nachvolziehen kann.", sie lächelte und nahm ihre Füße aus dem Wasser. Dann lies sie sie mit einem leichten warmen Windstoß trocknen.

Auch Lucy überlegte angestrengt. Was hat die Feuernation dazu gebracht? doch ihr fiel nichts ein. "Ist das Wasser nicht kalt?", fragte sie dann Selaya.

Sie sah die andere nur lächelnd an. "Nun, nicht wirklich. Ich kann sie ja jeder ZEit wieder wärmen und dir geht es ja bestimmt genau so.", sagte sie zu der Feuerbändigerin. Sie liebte das Wasser. Sie mochte das GEfühl, die Nässe auf ihrer Haut.

"Stimmt, ich kann es auch jederzeit wärmen, oder auch gefrieren lassen", antwortete Lucy und grinste. Dann ließ auch sie ihre Füße ins Wasser gleiten. Es war angenehm. Kühl und erfrischend. Dann zog sie ihre Füße wieder heraus, ließ sie trocknen und schaute auf die Uhr. Es war schon spät und Lucy wollte nicht länger am teich sitzten. "Ich geh mal... Es ist schon spät", sagte sie dann zu Selaya und ging weg.

tbc.:???

.:Zeitsprung:.
Antonia lief zum Teich der Schule. Als sie angekommen war, grinste die Blondine ein wenig. Das hier war eindeutig einer der schönsten Orte in der ganzen Schule und sie liebte es, sich hier einfach hinzusetzen, sich über nichts Sorgen machen zu müssen und nunja, einfach mal abzuschalten.
Die Erdbändigerin ließ sich auf einer Bank ziemlich nahe des Teiches nieder und sah sich um. Sie war ganz alleine hier, und das konnte auch mal nicht schaden.
Antonia störte es nicht wenn sie Zeit für sich hatte, im gegenteil manchmal fühlte sie sich sogar ganz wohl wenn sie alleine war und sich ganz
mit sich selbst beschäftigen konnte. Manche mochten sie vielleicht für verrückt halten aber das konnte dem Blonden Mädchen eigentlich auch egal sein.
Sie war wie sie war und ließ sich von niemandem ändern, auch wenn sie sich nicht traute Leuten die was gegen
sie hatten genau das ins Gesicht zu sein. nein, die Blondine war schrecklich schüchtern. Sie konnte froh sein das sie überhaupt ein paar freunde
hatte und auch bisher einen Freund gehabt hatte.
Daniel...
Sie seufzte leise und fuhr sich mit der Hand durch die blonden langen Haare während sie einfach nur auf das Wasser sah. Schon komisch.
Sie war Erdbändigerin aber dennoch fühlte sie sich auch zum Wasser hingezogen. Komische Dinge gabs. Leicht grinsend sah die Blondine weiter
auf das still da liegende wasser vor ihr.

cf: Erdbändiger-Tisch


Er schritt über das Gras und setzte sich dann mit der Schachtel an das Ufer des Teiches. Seine Laune besserte sich mit keiner Sekunde.
"Wieso haben die mir einen Kerl als Partner angedreht?", grummelte er und schüttelte leicht den Kopf. Dann packte er die Babypuppe aus und begann dem nackten Plastikgegenstand erst einmal einen Strampler anzuziehen.
Irgendwie komm ich mir dabei absolut idiotisch vor, dachte er und schnaubte leicht.

cf: Der kleine Fluss

Mit dieser bescheuerten Puppe und deren Zubehör im Arm machte ich mich auf die Suche nach Liam, den ich schlussendlich am Teich fand. Zum Glück war er nicht im Gebäude, das hätte mich Ewigkeiten gekostet. Ich näherte mich ihm vorsichtig, machte mich jedoch frühzeitig bemerkbar. Ich wusste schließlich nicht, wie dieser Junge tickte und wollte nicht, dass er aggressiv reagierte. "Guten Tag!", begrüßte ich ihn ruhig und setzte mich etwa drei Meter von ihm entfernt auf den Rasen, wo ich die Decke ausbreitete, die mir mit dem "Kind" mitgegeben worden war. Sofort schnappte ich mir die Puppe und wiegte sie in meinem Arm, damit sie nicht zu schreien begann

Liam nickte dem fremden Junge zu und gab ein unwilliges Brummen von sich.
"Man ... ich will keine blöde Puppe betreuen", grummelte er, was bewirkte, dass die Puppe ein weinendes Geräusch von sich gab. Liam unterdrückte einen Fluch und wiegte die Puppe gekonnt und nach einigen Minuten gab sie keinen Mucks mehr von sich.
Super ... und was mache ich jetzt mit dir?, fragte er sich und runzelte leicht die Stirn. Er bettete die Puppe, die daraufhin die Augen schloss, in einem Körbchen, dass mit ein Teil des Zubehörs war, deckte es brav zu und stand auf.
Ich glaube ich trainiere ein bisschen ..., dachte er und lief dann zu den Trainingshallen.


tbc. Trainingshalle

Cf: Gewächshaus

Hope kam genervt aus dem Gewächshaus und ging am Teich vorbei. Erst wollte sie in ihr Zimmer gehen, aber irgendwie hatte sie angst, dass Daniel dort auf sie wartete. Deshalb beschloss sie, sich unter dem Baum am Teich nieder zu lassen. Seufzend ließ sie sich ins Gras fallen und schaute sich kurz und schnell um. Niemand in Sicht, der sie irgendwie hätte ansprechen können.
Erneut seufzte sie und stütze den Kopf in die Hände. Warum musste alles so kompliziert und schwierig sein? Lautlos liefen Hope die Tränen über die Wangen.

[Cf: Übungshalle]


Der Luftbändiger hatte seine kleine Schwester überall gesucht, aber nirgends gefunden. Im Zimmer war er noch nicht, da er wusste, dass sie denken würde, er würde dort als erstes suchen oder dort auf sie warten. Deswegen hatte er erst mal an anderen Orten nach ihr gesucht. Schließlich kam er am Teich an, wo er schon von weitem die Haare von Hope sah. Langsam und leise ging er auf sie zu und ließ sich dann neben sie fallen. "Ich weiß, ich bin gerade der letzte Mensch, den du sehen willst, aber wir müssen das jetzt klären. Ich will auch nicht streiten, wirklich nicht. Und das gerade eben. Das tut mir einfach nur Leid. Außerdem bin ich hergekommen, weil du mithören sollst, wenn ich Mum anrufe. Aber wenn du willst, verschwind ich wieder und werd dich damit nicht wieder nerven.", sagte er dann etwas leiser und sah zum Teich hinüber.

Hope hatte nicht bemerkt, wie jemand gekommen war und sich neben sie gesetzt hatte. Erst als sie eine ihr bekannte Stimmt vernahm, schoss ihr Kopf in die Höhe. Sie drehte ihn zu der Stimme und sah Daniel, der genau neben ihr saß. Wie hatte er das gemacht, ohne das Hope es mitbekommen hatte? Vielleicht war sie auch nur in ihr weinen vertieft gewesen.
Seufzend und mit verheulten Augen sah die Luftbändigerin ihren Bruder an. Sie fühlte sich sehr schuldig, denn eben hatte sie total überreagiert. Sie biss sich auf die Unterlippe und umarmte Daniel schweigend. Erneut liefen ihr die Tränen über die Wange, doch dieses mal schlurzte sie. "Es tut mir so Leid Daniel... Ich hab total überreagiert. Ich hab versucht nicht sauer zu sein, doch dann hast du so schlimme Sachen gesagt und ich bin ausgerastet." erklärte sie mit zittriger Stimme. Daniel sagte, dass er wollte, dass Hope dabei war, wenn er ihre Mutter an rief. Hope nickte schweigend. Doch dann sagte sie doch etwas. "Ja. Ich werde dich und Cayenne unterstützen, egal was Mom sagt." erklärte sie entschlossen.