Carlos Miller

-Allgemeines-

Vorname:
Carlos

Nachname:
Miller

Rufname:
Carlos

Spitzname:
/

Alter:
16 Jahre

Geburtstag:
15. 08.

Sternzeichen:
Löwe

-Charakter-

Charakter in kurzen Sätzen:
Carlos ist ein ziemlich netter Mensch, doch hasst er es, wenn seine Eltern in der Nähe sind. Sie verbieten ihm den Kontakt zu seinen Freunden und verbieten ihm die Musik, die er über alles liebt. Er ist ziemlich intelligent und kann auch ziemlich gut Luftbändigen, aber nur wegen dem Training seiner Eltern, was ihn aber total nervt. Carlos ist nicht besonders gut im Flirten und deswegen helfen ihm seine Freunde bei solchen Sachen. Er glaubt an seine Träume und kann sie auch meistens verwirklichen. Carlos hat ein sehr großes Durchsetzungsvermögen. Außerdem ist er auch meistens total lustig und fröhlich und verrückt drauf, was aber bei den meisten gut ankommt. Er kommt immer auf dumme Ideen und zieht dann andere mit rein, aber meistens endet es lustig. Er ist stolz auf das, was er bisher getan hat und wird es auch weiterhin sein. Was aber nicht heißt, dass er zu stolz ist. Ein bisschen Stolz kann ja niemandem schaden oder?

Stärken:
- Musik
- Luftbändigen
- Sport
- Intelligent
- Durchsetzungsvermögen
- glaubt an seine Träume und kann sie meistens auch verwirklichen

Schwächen:
- der Druck von seinen Eltern
- Mädchen
- Musik
- verrückt
- Eis

Vorlieben:
- Musik
- seine Freunde
- Luftbändigen, trotz Druck von seinen Eltern
- Sport
- Eistee

Abneigungen:
- seine Eltern
- Angeber
- Lügner
- ewiges Training
- Druck von seinen Eltern

Ängste:
dass seine Eltern es schaffen, ihn zu zwingen, die Musik aufzugeben

Traum/Wunsch:
einfach nur Musik zu machen und sein Leben zu genießen. Einfach nur von seinen Eltern wegzukommen

Element:
Luft


-Aussehen-
Carlos misst 1,73m. Ist zwar etwas klein für sein Alter, aber das macht ihm nicht viel. Er ist dafür eigentlich sehr sportlich und sieht auch sehr gut aus. Er trägt nur bequeme Sachen, wie Jeans, Shirts usw. Er hat schwarze Haare und braune Augen. Richtige Rehaugen. Man könnte sich sofort in ihn verlieben, allein nur wegen seinen Augen. Carlos sieht eher so aus wie seine Mum, nicht so wie sein Dad. Aber er weiß nicht so genau, ob er stolz darauf sein soll.

-Familie-
Vater:
Damon Miller, 36 Jahre, Luftbändiger, Carlos hasst seinen Dad, weil er einfach nur genauso ist wie seine Mum: Er darf keine Musik machen und nervt nur mit dem ewigen Training. Auch hat er bei ihm keine Freizeit, sondern nur Training.

Mutter:
Miranda Miller, geb. Brown, 36 Jahre, Luftbändiger, Carlos mag seine Mum nicht so besonders, weil sie ihn keine Musik machen lässt und ihn nur mit ihrem ewigen Training nervt. Er hat bei ihr kaum Freizet.

Geschwister:
/

Haustiere:
Hund „Danny“

-Schule-

Lieblingsfach:
Luftbändigen, Sport

Hassfach:
Sprache

Bestes Fach:
Luftbändigen, Sport

Schlechtestes Fach:
Sprache

Notendurchschnitt:
1,5

(Fächer:
 -Sprache
-Sport
-Bändigung (je nach Element anders)
-Kunst
-Musik
-Ökologie
-Selbstverteidigung)

-Lebenslauf-
Am 15.08. erblickte ein Junge, namens Carlos Miller die Welt. Er wurde in Minnesota, Amerika geboren. Doch schon bald hieß es für ihn: Umzug nach China! Und das schon im Alter von 4 Jahren! Carlos verstand nicht ganz, was das sollte, da er Amerika eigentlich mochte. Aber er musste mit und verstand erst später, was das ganze sollte: Seine Familie waren Luftbändiger und er war auch einer. Carlos sollte schon früh auf die Fire, Water, Air and Earth – School. Seine Familie wollte, dass er genauso erfolgreich war, wie sie es waren. Doch wollte er eigentlich gar nichts davon wissen. Er wollte Musik machen. Carlos spielte Gitarre und sang verdammt gerne. Er hatte eine tolle Stimme, aber das interessierten seine Eltern nicht. Sie wollten einfach nur, dass er auf diese Schule ging und sein Bestes gab, obwohl er das gar nicht wollte. Aber was sollte er schon tun? Also, ging er auf diese Schule und gab sein Bestes, wenn auch gezwungen. Trotzdem machte Carlos weiter Musik und irgendwann haben es ihm seine Eltern verboten. Sie sagten einfach nur, dass er sich auf das Luftbändigen konzentrieren solle und nicht auf die Musik. Er war todtraurig darüber, aber würde ihn das daran hindern? Sicherlich nicht! Er machte weiter und fand auch schließlich Freunde, die auch total gerne sangen und Musik machten. War doch perfekt! Doch da waren ja immer noch seine Eltern, die ihn auch immer in seiner Kindheit gezwungen haben, sehr oft zu trainieren, dass er ja gut war und das machten sie ja immer noch. Außerdem verbaten ihm seine Eltern, Kontakt zu seinen Musik-Freunden, doch er achtete nicht darauf. Er machte, was er wollte und genoss einfach nur sein Leben. Jetzt geht er schon das 2. Jahr auf diese Schule und hofft, dass ihm das auch irgendwas bringen wird.


-Infos-

Avatar:
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